News-Update: Hilfen für Betriebe. Verlust von Laderaum. Verlängerte Übergangsfrist für Brexit.

Transkript anzeigen

(Intro)

Herzlich willkommen bei einem neuen VerkehrsRundschau Funk-News Update.

Heute, Dienstag, der 26. Mai. Das sind die wichtigsten Meldiungen aus Transport, Spedition und Logistik:

Heute, Dienstag, der 26. Mai. Das sind die wichtigsten Meldiungen aus Transport, Spedition und Logistik: Altmaier will neue Hilfen für kleine und mittelständische Betriebe. Laut BAG Bericht droht der Verlust von Laderaum. Und Transportverbände fordern verlängerte Übergangsfrist für den Brexit.

Heute, Dienstag, der 26. Mai. Das sind die wichtigsten Meldiungen aus Transport, Spedition und Logistik: (Meldungen)

Heute, Dienstag, der 26. Mai. Das sind die wichtigsten Meldiungen aus Transport, Spedition und Logistik: Altmaier will neue Hilfen für kleine und mittelständische Betriebe

Heute, Dienstag, der 26. Mai. Das sind die wichtigsten Meldiungen aus Transport, Spedition und Logistik: Wirtschaftsminister Peter Altmaier (CDU) schlägt in der Corona-Krise weitere Milliardenhilfen für den Mittelstand vor, um eine Pleitewelle zu verhindern. Bereits ab Juni sollten Firmen eine Überbrückungshilfe bekommen, wie aus einem Eckpunktepapier hervorgeht das der Deutschen Presse-Agentur am Montag vorlag. Das Programm soll einen Umfang von mindestens 25 Milliarden Euro haben. Umweltministerin Svenja Schulze (SPD) sprach sich dafür aus, im Zuge des geplanten Konjunkturprogramms den Klimaschutz voranzubringen. Sie sagte am Montag, der Neustart müsse dafür genutzt werden, um die Gesellschaft klimafreundlicher, gerechter und krisenfester zu machen.

Heute, Dienstag, der 26. Mai. Das sind die wichtigsten Meldiungen aus Transport, Spedition und Logistik: Infolge der Corona-Krise wird in Deutschland die bislang schwerste Rezession der Nachkriegsgeschichte erwartet. Die Bundesregierung will nach Pfingsten ein umfassendes Konjunkturprogramm beschließen, um die Wirtschaft anzukurbeln. Altmaier will mit zusätzlichen Hilfen aber nicht so lange warten. Auch Wirtschaftsverbände hatten schnell wirksame Hilfen gefordert, bevor es für Firmen zu spät sei.

Heute, Dienstag, der 26. Mai. Das sind die wichtigsten Meldiungen aus Transport, Spedition und Logistik: ((Ton))

BAG-Bericht: Es droht der Verlust von Laderaum

Die Anzeichen verdichten sich, dass die Corona-Krise Opfer unter deutschen Transportdienstleistern fordern wird. Das geht aus dem neuesten Corona-Wochenbericht des Bundesamtes für Güterverkehr (BAG) für den Zeitraum vom 18. bis 20. Mai hervor. Zwar würde im Straßengüterverkehr „in einigen Fällen eine leichte Verbesserung der Auftragslage registriert“, schreiben die BAG-Experten. Aber: Die Volumina der einzelnen Aufträge blieben vielfach unter dem Niveau vor Ausbruch der Corona-Krise. Zudem würden nach wie vor viele Befragte deutliche Auftragsrückgänge verzeichnen. Als Beispiele werden das produzierende Gewerbe sowie die weiterhin schwache Export- und Importnachfrage genannt. Die Konsequenz: „Die Mehrheit der befragten Güterkraftverkehrsunternehmen bewertet ihre aktuelle Auftragslage nach wie vor als schlecht“, heißt es in dem Bericht.

Die Anzeichen verdichten sich, dass die Corona-Krise Opfer unter deutschen Transportdienstleistern fordern wird. Das geht aus dem neuesten Corona-Wochenbericht des Bundesamtes für Güterverkehr (BAG) für den Zeitraum vom 18. bis 20. Mai hervor. Zwar würde im Straßengüterverkehr „in einigen Fällen eine leichte Verbesserung der Auftragslage registriert“, schreiben die BAG-Experten. Aber: Auch die Aussichten werden in Summe eher skeptisch beurteilt. Viele der befragten Transportunternehmen würden für die nächsten Monate keine wesentliche Verbesserung ihrer Geschäftslage erwarten. Vor allem auch deshalb, weil bei den großen deutschen Industrien mit langfristige Folgen aufgrund der Corona-Krise zu rechnen sei. Daher befürchten Befragte „mittelfristig eine Reduzierung der deutschen Laderaumkapazitäten“.

Die Anzeichen verdichten sich, dass die Corona-Krise Opfer unter deutschen Transportdienstleistern fordern wird. Das geht aus dem neuesten Corona-Wochenbericht des Bundesamtes für Güterverkehr (BAG) für den Zeitraum vom 18. bis 20. Mai hervor. Zwar würde im Straßengüterverkehr „in einigen Fällen eine leichte Verbesserung der Auftragslage registriert“, schreiben die BAG-Experten. Aber: ((Ton))

Die Anzeichen verdichten sich, dass die Corona-Krise Opfer unter deutschen Transportdienstleistern fordern wird. Das geht aus dem neuesten Corona-Wochenbericht des Bundesamtes für Güterverkehr (BAG) für den Zeitraum vom 18. bis 20. Mai hervor. Zwar würde im Straßengüterverkehr „in einigen Fällen eine leichte Verbesserung der Auftragslage registriert“, schreiben die BAG-Experten. Aber: Hafen Koper vergrößert sein Container-Areal

Die Anzeichen verdichten sich, dass die Corona-Krise Opfer unter deutschen Transportdienstleistern fordern wird. Das geht aus dem neuesten Corona-Wochenbericht des Bundesamtes für Güterverkehr (BAG) für den Zeitraum vom 18. bis 20. Mai hervor. Zwar würde im Straßengüterverkehr „in einigen Fällen eine leichte Verbesserung der Auftragslage registriert“, schreiben die BAG-Experten. Aber: Der Hafen Koper vergrößert die Fläche seines Container-Terminals. Am Pier I wird die Kaikante um 98,5 Meter verlängert, dahinter entstehen 24,830 Quadratmeter zusätzliche Stapelfläche. Die gesamte Konstruktion wird auf 770 Stahlpfeilern ruhen, von denen jeder 65 Meter lang ist.

Die Anzeichen verdichten sich, dass die Corona-Krise Opfer unter deutschen Transportdienstleistern fordern wird. Das geht aus dem neuesten Corona-Wochenbericht des Bundesamtes für Güterverkehr (BAG) für den Zeitraum vom 18. bis 20. Mai hervor. Zwar würde im Straßengüterverkehr „in einigen Fällen eine leichte Verbesserung der Auftragslage registriert“, schreiben die BAG-Experten. Aber: Soeben wurde die Auswahl des für die Arbeiten verantwortlichen Unternehmens abgeschlossen. Die Vorbereitungsarbeiten beginnen umgehend, die Hauptarbeiten noch in diesem Sommer. Die Kaikante soll im März nächsten Jahres fertiggestellt sein, die Stapelfläche im Oktober 2022. Die gesamte Länge des Container-Terminalkais wird dann bei 695 Metern liegen.

Die Anzeichen verdichten sich, dass die Corona-Krise Opfer unter deutschen Transportdienstleistern fordern wird. Das geht aus dem neuesten Corona-Wochenbericht des Bundesamtes für Güterverkehr (BAG) für den Zeitraum vom 18. bis 20. Mai hervor. Zwar würde im Straßengüterverkehr „in einigen Fällen eine leichte Verbesserung der Auftragslage registriert“, schreiben die BAG-Experten. Aber: ((Ton))

Brexit: Transportverbände fordern verlängerte Übergangsfrist

Brexit: Sieben europäische Verbände des Straßengütertransports, darunter der Bundesverband Güterkraftverkehr Logistik und Entsorgung (BGL), fordern eine längere Übergangsfrist für den Brexit. Die Interessenvertreter veröffentlichten dazu am Montag ein entsprechendes Schreiben. Es sei eine Zeitspanne von einem Jahr bis zu zwei Jahren erforderlich, um die Regeln festzulegen, die für das Verhältnis zwischen Großbritannien und der EU gelten, wenn die Briten aus der Europäischen Union ausgetreten sind, so die Verbände.

Brexit: Großbritannien hatte die EU Ende Januar verlassen. Bis Ende 2020 gilt eine Übergangsfrist, so dass sich im Alltag noch nichts verändert hat. Gelingt in dieser Frist keine Einigung, droht ein harter wirtschaftlicher Bruch. Bereits im Juni müsste entschieden werden, ob die Verhandlungsfrist verlängert wird. Die EU wäre dafür, Großbritannien ist jedoch strikt dagegen.

Brexit: ((Ton))

Brexit: Lkw-Zulassungen in Europa brechen immer starker ein

Brexit: Der europäische Nutzfahrzeugmarkt ist wegen der Corona-Pandemie im April noch kräftiger abgesackt als im Vormonat. Mit 61.369 Fahrzeugen seien 67 Prozent weniger zugelassen worden als ein Jahr zuvor, teilte der zuständige Branchenverband Acea am Dienstag in Brüssel mit. Bereits von Januar bis März waren die Zulassungszahlen rückläufig. Im Vergleich zum März war der Rückgang nun nochmal deutlich größer.

Brexit: In den ersten vier Monaten des Jahres lag der Rückgang bei den Neuzulassungen den Angaben zufolge bei 34,5 Prozent, insgesamt wurden 473.910 Nutzfahrzeuge zugelassen. Die vier größten Märkte Spanien, Frankreich, Italien und Deutschland hatten im bisherigen Jahresverlauf laut Mitteilung alle Rückgänge im hohen zweistelligen Bereich von minus 22,5 Prozent bis minus 46,6 Prozent zu verzeichnen.

Brexit: ((Ton))

Brexit: ADAC warnt vor Staus an Pfingsten wegen Corona-Lockerungen

Brexit: Auto- und Lkw-Fahrer in ganz Deutschland müssen sich nach ADAC-Prognosen am langen Pfingstwochenende auf volle Straßen und teils lange Staus einstellen. Wegen der deutschlandweiten Lockerungen der Corona-Reiseeinschränkungen würden sich mutmaßlich viele Menschen für Kurztrips mit dem Auto im Inland entscheiden, teilte der ADAC am Montag in München mit. Das sonst übliche Lkw-Fahrverbot an Sonn- und Feiertagen ist im Zuge der Corona-Krise weiter ausgesetzt. Die größte Staugefahr auf den Autobahnen über Pfingsten besteht laut ADAC besonders am Freitagnachmittag und am frühen Abend, Samstagvormittag und Montagnachmittag.

Brexit: (Outro)

Brexit: Das war es für heute. Vielen Dank fürs Zuhören! Abbonieren Sie diesen Podcast oder unseren Newsletter. Folgen Sie uns auf Facebook und Twitter. Bleiben Sie informiert

Brexit: .

Brexit: Redaktion für diese Ausgabe führte John Aukenthaler. Redaktionsschluss war 17 Uhr.

Brexit: Mein Name ist Michael Pilzweger und ich wünsche Ihnen staufreie Fahrt.

Neuer Kommentar

Dein Name oder Pseudonym (wird öffentlich angezeigt)
Mindestens 10 Zeichen
Durch das Abschicken des Formulars stimmst du zu, dass der Wert unter "Name oder Pseudonym" gespeichert wird und öffentlich angezeigt werden kann. Wir speichern keine IP-Adressen oder andere personenbezogene Daten. Die Nutzung deines echten Namens ist freiwillig.