Corona-Spezial: 16. April 2020

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(Intro)

Herzlich willkommen bei VerkehrsRundschau Funk- Corona-Spezial.

Es ist Montag, der 16. April, und das sind heute unsere Themen:

Es ist Montag, der 16. April, und das sind heute unsere Themen: Verkehrsminister Scheuer und Branchenverbände starten Initiative „Logistik Hilft“

Es ist Montag, der 16. April, und das sind heute unsere Themen: Frankreich verlangt doch keinen Covid-19-Passierschein von Lkw-Fahrern

Es ist Montag, der 16. April, und das sind heute unsere Themen: Viele Veranstaltungen am Tag der Logistik 2020 haben virtuell stattgefunden

Es ist Montag, der 16. April, und das sind heute unsere Themen: (Werbung)

Bevor es losgeht: Werbung in eigener Sache.

Bevor es losgeht: (Wird eingefügt von MP)

Bevor es losgeht: (Meldungen)

Bevor es losgeht: Verkehrsminister Scheuer und Branchenverbände starten Initiative „Logistik Hilft“

Bevor es losgeht: Angesichts von Defiziten bei der Versorgung von Lkw-Fahrern in der Corona-Krise will Bundesverkehrsminister Andreas Scheuer gegensteuern. Die Lkw-Fahrer machten tagtäglich einen harten Job, um den Waren- und Güterverkehr am Laufen zu halten, sagte er am Tag der Logistik in Berlin. Umso wichtiger sei es, dass sie selbst gut versorgt werden, mit Essen, Toiletten und Duschen. Dies sei aber nicht überall der Fall. So sollten nun die sanitären Anlagen an Rastanlagen verbessert werden.

Scheuer stellte deswegen eine Initiative vor mit dem Namen #LogistikHilft. Damit sollten Defizite aufgedeckt und unbürokratisch behoben werden. Es gehe um Solidarität. Eingebunden werden sollen neben Handel, Industrie und Logistik auch Betreiber von Parkplätzen, Rast- und Autohöfen. Erste Aktion von #LogistikHilft: Auf Rasthöfen an der A8 in Baden-Württemberg und in der Nähe von Berlin wurden mobile Container mit Duschen und WCs für Lkw-Fahrer aufgestellt.

Scheuer stellte deswegen eine Initiative vor mit dem Namen #LogistikHilft. Damit sollten Defizite aufgedeckt und unbürokratisch behoben werden. Es gehe um Solidarität. Eingebunden werden sollen neben Handel, Industrie und Logistik auch Betreiber von Parkplätzen, Rast- und Autohöfen. Erste Aktion von #LogistikHilft: ((Ton))

Scheuer stellte deswegen eine Initiative vor mit dem Namen #LogistikHilft. Damit sollten Defizite aufgedeckt und unbürokratisch behoben werden. Es gehe um Solidarität. Eingebunden werden sollen neben Handel, Industrie und Logistik auch Betreiber von Parkplätzen, Rast- und Autohöfen. Erste Aktion von #LogistikHilft: Bremer Spediteure beklagen hohe Umsatzverluste

Scheuer stellte deswegen eine Initiative vor mit dem Namen #LogistikHilft. Damit sollten Defizite aufgedeckt und unbürokratisch behoben werden. Es gehe um Solidarität. Eingebunden werden sollen neben Handel, Industrie und Logistik auch Betreiber von Parkplätzen, Rast- und Autohöfen. Erste Aktion von #LogistikHilft: Die Bremer Speditions- und Logistikbranche hat seit Ausbruch der Corona-Pandemie erhebliche Umsatzeinbußen hinnehmen müssen. Das geht aus einer Blitzumfrage des Vereins Bremer Spediteure unter seinen Mitgliedsunternehmen hervor. Demnach sind die Umsätze aufgrund weniger Aufträgen im Export um durchschnittlich 35 Prozent zurückgegangen, im Import sogar um durchschnittlich 45 Prozent. Auch die Umsätze der Luftfracht seien um rund 45 Prozent gesunken. 60 Prozent der Bremer Speditionsfirmen reagieren auf die geringere Nachfrage derzeit mit Kurzarbeit.

Scheuer stellte deswegen eine Initiative vor mit dem Namen #LogistikHilft. Damit sollten Defizite aufgedeckt und unbürokratisch behoben werden. Es gehe um Solidarität. Eingebunden werden sollen neben Handel, Industrie und Logistik auch Betreiber von Parkplätzen, Rast- und Autohöfen. Erste Aktion von #LogistikHilft: ((Ton))

Scheuer stellte deswegen eine Initiative vor mit dem Namen #LogistikHilft. Damit sollten Defizite aufgedeckt und unbürokratisch behoben werden. Es gehe um Solidarität. Eingebunden werden sollen neben Handel, Industrie und Logistik auch Betreiber von Parkplätzen, Rast- und Autohöfen. Erste Aktion von #LogistikHilft: Verkehrsminister Scheuer fordert gemeinsames europäisches Vorgehen an Grenzen

Scheuer stellte deswegen eine Initiative vor mit dem Namen #LogistikHilft. Damit sollten Defizite aufgedeckt und unbürokratisch behoben werden. Es gehe um Solidarität. Eingebunden werden sollen neben Handel, Industrie und Logistik auch Betreiber von Parkplätzen, Rast- und Autohöfen. Erste Aktion von #LogistikHilft: Nach der Verlängerung der deutschen Grenzkontrollen bis 4. Mai hat Bundesverkehrsminister Andreas Scheuer sich erneut verärgert über die fehlende europäische Abstimmung beim Güter- und Warenverkehr gezeigt. „Ja, ich bin etwas unzufrieden über die europäische Herangehensweise“, sagte der CSU-Politiker am Donnerstag im ARD-„Morgenmagazin“. Scheuer erinnerte daran, dass Güter und Waren trotz der Corona-Beschränkungen von einem Land ins andere transportiert werden dürfen. Trotzdem gebe es an den Grenzen oft Rückstaus. „Wir müssen sehr viel telefonieren mit den polnischen Nachbarn, mit den tschechischen Nachbarn“, beklagte Scheuer.

Scheuer stellte deswegen eine Initiative vor mit dem Namen #LogistikHilft. Damit sollten Defizite aufgedeckt und unbürokratisch behoben werden. Es gehe um Solidarität. Eingebunden werden sollen neben Handel, Industrie und Logistik auch Betreiber von Parkplätzen, Rast- und Autohöfen. Erste Aktion von #LogistikHilft: ((Ton))

Scheuer stellte deswegen eine Initiative vor mit dem Namen #LogistikHilft. Damit sollten Defizite aufgedeckt und unbürokratisch behoben werden. Es gehe um Solidarität. Eingebunden werden sollen neben Handel, Industrie und Logistik auch Betreiber von Parkplätzen, Rast- und Autohöfen. Erste Aktion von #LogistikHilft: Hamburg und Italien verlängern Aussetzung von Lkw-Fahrverboten

Scheuer stellte deswegen eine Initiative vor mit dem Namen #LogistikHilft. Damit sollten Defizite aufgedeckt und unbürokratisch behoben werden. Es gehe um Solidarität. Eingebunden werden sollen neben Handel, Industrie und Logistik auch Betreiber von Parkplätzen, Rast- und Autohöfen. Erste Aktion von #LogistikHilft: Hamburg hat am Mittwoch die Aussetzung des Sonn- und Feiertagsfahrverbots für Lkw anlässlich der Corona-Krise bis 24. Juni 2020 ausgeweitet. Darauf wies das Bundesamt für Güterverkehr hin. Die Ausnahme gilt generell für alle Beförderungen sowie Leerfahrten.Laut der Handelskammer Bozen und dem Bundesverband Güterkraftverkehr, Logistik und Entsorgung in Frankfurt am Main ist auch die Aussetzung der Fahrverbote für Lkw über 7,5 Tonnen bis einschließlich 3. Mai 2020 verlängert worden. Aufgehoben sind damit die Lkw-Fahrverbote am 19. April, 25. April, 26. April, 1. Mai und 3. Mai 2020.

Scheuer stellte deswegen eine Initiative vor mit dem Namen #LogistikHilft. Damit sollten Defizite aufgedeckt und unbürokratisch behoben werden. Es gehe um Solidarität. Eingebunden werden sollen neben Handel, Industrie und Logistik auch Betreiber von Parkplätzen, Rast- und Autohöfen. Erste Aktion von #LogistikHilft: ((Ton))

Scheuer stellte deswegen eine Initiative vor mit dem Namen #LogistikHilft. Damit sollten Defizite aufgedeckt und unbürokratisch behoben werden. Es gehe um Solidarität. Eingebunden werden sollen neben Handel, Industrie und Logistik auch Betreiber von Parkplätzen, Rast- und Autohöfen. Erste Aktion von #LogistikHilft: Logistiker in Mitteldeutschland fordern Aussetzung der Lkw-Maut

Scheuer stellte deswegen eine Initiative vor mit dem Namen #LogistikHilft. Damit sollten Defizite aufgedeckt und unbürokratisch behoben werden. Es gehe um Solidarität. Eingebunden werden sollen neben Handel, Industrie und Logistik auch Betreiber von Parkplätzen, Rast- und Autohöfen. Erste Aktion von #LogistikHilft: Der derzeitige Frachtraumüberhang in der Corona-Krise führt zu einem Einbrechen der Preise von teils mehr als 50 Prozent. Zu dieser Erkenntnis kommt das Netzwerk Logistik Mitteldeutschland und fordert deshalb ein befristetes Aussetzen der Lkw-Maut bei Leerfahrten. Die Transport- und Logistikbranche stemme sich vehement gegen die Krise und halte die Versorgung der Bevölkerung und der Wirtschaft aufrecht, heißt es in der dazu veröffentlichten Mitteilung. Zugleich würden derzeit immer mehr mittelständische Unternehmen enorm unter Druck geraten.

Scheuer stellte deswegen eine Initiative vor mit dem Namen #LogistikHilft. Damit sollten Defizite aufgedeckt und unbürokratisch behoben werden. Es gehe um Solidarität. Eingebunden werden sollen neben Handel, Industrie und Logistik auch Betreiber von Parkplätzen, Rast- und Autohöfen. Erste Aktion von #LogistikHilft: ((Ton))

Scheuer stellte deswegen eine Initiative vor mit dem Namen #LogistikHilft. Damit sollten Defizite aufgedeckt und unbürokratisch behoben werden. Es gehe um Solidarität. Eingebunden werden sollen neben Handel, Industrie und Logistik auch Betreiber von Parkplätzen, Rast- und Autohöfen. Erste Aktion von #LogistikHilft: Frankreich verlangt doch keinen Covid-19-Passierschein von Lkw-Fahrern

Scheuer stellte deswegen eine Initiative vor mit dem Namen #LogistikHilft. Damit sollten Defizite aufgedeckt und unbürokratisch behoben werden. Es gehe um Solidarität. Eingebunden werden sollen neben Handel, Industrie und Logistik auch Betreiber von Parkplätzen, Rast- und Autohöfen. Erste Aktion von #LogistikHilft: Lkw-Fahrer, die grenzüberschreitende Transporte zwischen einem EU-Mitgliedstaat und Frankreich durchführen, müssen bei den aktuellen Corona-Kontrollen nicht den neuartigen Covid-19-Passierschein für Einreisen aus dem Ausland vorzeigen können. Darüber informierte jetzt der Bundesverband Güterkraftverkehr, Logistik und Entsorgung (BGL). Demnach müssen sie die am 8. April 2020 in Frankreich eingeführten Formulare nicht ausgefüllt mit sich führen. Als Nachweis ihrer Tätigkeit genüge beim Grenzübertritt stattdessen das von der EU anlässlich der Corona-Krise entwickelte und in vielen Ländern anerkannte „Certificate for International Transport Workers“. Darauf hätten sich die EU-Kommission und die französischen Behörden kürzlich geeinigt, so der BGL.

Scheuer stellte deswegen eine Initiative vor mit dem Namen #LogistikHilft. Damit sollten Defizite aufgedeckt und unbürokratisch behoben werden. Es gehe um Solidarität. Eingebunden werden sollen neben Handel, Industrie und Logistik auch Betreiber von Parkplätzen, Rast- und Autohöfen. Erste Aktion von #LogistikHilft: ((Ton))

Scheuer stellte deswegen eine Initiative vor mit dem Namen #LogistikHilft. Damit sollten Defizite aufgedeckt und unbürokratisch behoben werden. Es gehe um Solidarität. Eingebunden werden sollen neben Handel, Industrie und Logistik auch Betreiber von Parkplätzen, Rast- und Autohöfen. Erste Aktion von #LogistikHilft: Güterverkehrsverbände fordern mehr Unterstützung durch die Politik

Scheuer stellte deswegen eine Initiative vor mit dem Namen #LogistikHilft. Damit sollten Defizite aufgedeckt und unbürokratisch behoben werden. Es gehe um Solidarität. Eingebunden werden sollen neben Handel, Industrie und Logistik auch Betreiber von Parkplätzen, Rast- und Autohöfen. Erste Aktion von #LogistikHilft: Um die Güterversorgung in der Corona-Krise weiterhin gewährleisten zu können, fordern Wirtschaftsverbände aus dem Transport- und Logistikgewerbe in Niedersachsen sowie in Berlin und Brandenburg mehr Unterstützung durch die Politik. Der Gesamtverband Verkehrsgewerbe Niedersachsen wünscht sich unter anderem die Unterstützung von Plattformen für den Austausch von verfügbaren Transport-Kapazitäten, die Ausweitung der Lenkzeiten des Fahrpersonals sowie eine bundeseinheitliche Regelung der Sonntags- und Feiertagsfahrverbote von Lkw. Die Fuhrgewerbe-Innung Berlin-Brandenburg hat indes gemeinsam mit anderen Wirtschaftsverbänden indes den Berliner Senat aufgefordert, ein erweitertes Zuschussprogramm für mittelständische Unternehmen zu beschließen.

Scheuer stellte deswegen eine Initiative vor mit dem Namen #LogistikHilft. Damit sollten Defizite aufgedeckt und unbürokratisch behoben werden. Es gehe um Solidarität. Eingebunden werden sollen neben Handel, Industrie und Logistik auch Betreiber von Parkplätzen, Rast- und Autohöfen. Erste Aktion von #LogistikHilft: ((Ton))

Scheuer stellte deswegen eine Initiative vor mit dem Namen #LogistikHilft. Damit sollten Defizite aufgedeckt und unbürokratisch behoben werden. Es gehe um Solidarität. Eingebunden werden sollen neben Handel, Industrie und Logistik auch Betreiber von Parkplätzen, Rast- und Autohöfen. Erste Aktion von #LogistikHilft: Frachtenbörsen-Betreiber Timocom verzeichnet deutliches Plus im ersten Quartal

Scheuer stellte deswegen eine Initiative vor mit dem Namen #LogistikHilft. Damit sollten Defizite aufgedeckt und unbürokratisch behoben werden. Es gehe um Solidarität. Eingebunden werden sollen neben Handel, Industrie und Logistik auch Betreiber von Parkplätzen, Rast- und Autohöfen. Erste Aktion von #LogistikHilft: Die Unsicherheit über den Verlauf der Corona-Krise hat im März zu einem sprunghaften Anstieg von Frachtangeboten auf dem europäischen Transportmarkt geführt. Das stellt das Erkrather IT-Unternehmen Timocom nach der Auswertung seines Transportbarometers fest. Viele Unternehmen hätten mit Aussicht auf Grenzschließungen und anderen Beschränkungen im Zeichen von Corona-Bestellungen vorgezogen, kommentierte Tilman Fecke, Business Analyst bei Timocom, den ungewöhnlich hohen Anstieg von Angeboten, die bis Mitte März auf Europas Frachtenbörse eingestellt wurden. Im ersten Quartal 2020 konnte Timocom bei demnach ein Plus von 16 Prozent im Vergleich zum Vorjahreszeitraum verbuchen.

Scheuer stellte deswegen eine Initiative vor mit dem Namen #LogistikHilft. Damit sollten Defizite aufgedeckt und unbürokratisch behoben werden. Es gehe um Solidarität. Eingebunden werden sollen neben Handel, Industrie und Logistik auch Betreiber von Parkplätzen, Rast- und Autohöfen. Erste Aktion von #LogistikHilft: ((Ton))

Scheuer stellte deswegen eine Initiative vor mit dem Namen #LogistikHilft. Damit sollten Defizite aufgedeckt und unbürokratisch behoben werden. Es gehe um Solidarität. Eingebunden werden sollen neben Handel, Industrie und Logistik auch Betreiber von Parkplätzen, Rast- und Autohöfen. Erste Aktion von #LogistikHilft: Bund spannt milliardenschweren Schutzschirm für Warenkreditversicherer auf

Scheuer stellte deswegen eine Initiative vor mit dem Namen #LogistikHilft. Damit sollten Defizite aufgedeckt und unbürokratisch behoben werden. Es gehe um Solidarität. Eingebunden werden sollen neben Handel, Industrie und Logistik auch Betreiber von Parkplätzen, Rast- und Autohöfen. Erste Aktion von #LogistikHilft: Damit deutsche Firmen in der Corona-Krise nicht auf unbezahlten Rechnungen sitzen bleiben und Lieferketten nicht reißen, spannt die Bundesregierung einen milliardenschweren Schutzschirm. Ziel ist es, einen reibungslosen Warenverkehr aufrechtzuerhalten. Der Staat übernimmt für das Jahr 2020 Garantien für Kreditversicherer von bis zu 30 Milliarden Euro, wie das Wirtschafts- und das Finanzministerium am Donnerstag mitteilten. Warenkreditversicherer ersetzen Unternehmen Ausfälle, wenn Kunden die gelieferten Produkte nicht bezahlen können oder wollen. In der Corona-Krise sind solche Versicherungen aber weniger leicht verfügbar, weil das Risiko für die Versicherer größer wird.

Scheuer stellte deswegen eine Initiative vor mit dem Namen #LogistikHilft. Damit sollten Defizite aufgedeckt und unbürokratisch behoben werden. Es gehe um Solidarität. Eingebunden werden sollen neben Handel, Industrie und Logistik auch Betreiber von Parkplätzen, Rast- und Autohöfen. Erste Aktion von #LogistikHilft: ((Ton))

Scheuer stellte deswegen eine Initiative vor mit dem Namen #LogistikHilft. Damit sollten Defizite aufgedeckt und unbürokratisch behoben werden. Es gehe um Solidarität. Eingebunden werden sollen neben Handel, Industrie und Logistik auch Betreiber von Parkplätzen, Rast- und Autohöfen. Erste Aktion von #LogistikHilft: ÖBB Rail Cargo Group ist in der Corona-Krise besonders pünktlichDie Güterverkehrssparte der Österreichischen Bundesbahnen profitiert in der Corona-Krise zwar vom Rückgang des Personenverkehrs und ist dadurch nach eigenen Angaben auffallend pünktlich unterwegs. Sie hadert aber mit einem Einbruch der Hinterlandverkehre in Südosteuropa um 50 Prozent.

Scheuer stellte deswegen eine Initiative vor mit dem Namen #LogistikHilft. Damit sollten Defizite aufgedeckt und unbürokratisch behoben werden. Es gehe um Solidarität. Eingebunden werden sollen neben Handel, Industrie und Logistik auch Betreiber von Parkplätzen, Rast- und Autohöfen. Erste Aktion von #LogistikHilft: ((Ton))

Scheuer stellte deswegen eine Initiative vor mit dem Namen #LogistikHilft. Damit sollten Defizite aufgedeckt und unbürokratisch behoben werden. Es gehe um Solidarität. Eingebunden werden sollen neben Handel, Industrie und Logistik auch Betreiber von Parkplätzen, Rast- und Autohöfen. Erste Aktion von #LogistikHilft: Tag der Logistik 2020 trotz der Corona-Krise

Und zum Schluss noch eine positive Meldung: Der Tag der Logistik 2020 ist trotz der Kontaktbeschränkungen in der Corona-Krise nicht ausgefallen. Viele Veranstaltungen bei den beteiligten Unternehmen fanden virtuell statt. In Webinaren, Videokonferenzen, Live-Streams, Vlogs, Blogs, Fotos bot der Aktionstag der Bundesvereinigung Logistik an diesem Donnerstag erneut Interessierten vielfältige Einblicke in die Welt der Logistik.

Und zum Schluss noch eine positive Meldung: (Outro)

Und zum Schluss noch eine positive Meldung: Das war es für heute. Vielen Dank fürs Zuhören!

Und zum Schluss noch eine positive Meldung: Diese Ausgabe wurde produziert von André Gieße. Redaktionsschluss war 17 Uhr. Mein Name ist Michael Pilzweger und … (wird von MP eingefügt)

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