Corona-Spezial: 17. März 2020

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VerkehrsRundschau Funk – Corona Spezial am 17.03.2020.

Liebe Zuhörerinnen und Zuhörer. Wir als VerkehrsRundschau wollen Sie in der Corona-Krise mit Informationen aus Transport, Spedition und Logistik unterstützen. Ab sofort senden wir für Sie täglich das VerkehrsRundschau Funk – Corona Spezial. Hören Sie jeden Abend den wichtigsten Mix aktueller Nachrichten und Geschehnisse. Um also bestens informiert zu sein, folgen sie unserem Podcast bei den Anbieter Ihres Vertrauens.

Die Corona-Krise hemmt die Wirtschaft. Am heutigen Dienstag haben zum Beispiel der Opel-Mutterkonzern PSA und der VW-Konzern bekannt gegeben, Autofabriken vorübergehend zu schließen. Auch der Autobauer Audi stellt die Produktion in seinen europäischen Werken und in Mexiko zum Ende der Woche ein. Eben frisch eingetroffen. Auch Daimler hat die Produktion eingestellt. Damit sind bis auf BMW alle deutschen Autobauer betroffen. Diese Wirtschaftsflaute macht sich bei den Transport- und Logistikdienstleistern bemerkbar:

Die Corona-Krise hemmt die Wirtschaft. Am heutigen Dienstag haben zum Beispiel der Opel-Mutterkonzern PSA und der VW-Konzern bekannt gegeben, Autofabriken vorübergehend zu schließen. Auch der Autobauer Audi stellt die Produktion in seinen europäischen Werken und in Mexiko zum Ende der Woche ein. Eben frisch eingetroffen. Auch Daimler hat die Produktion eingestellt. Damit sind bis auf BMW alle deutschen Autobauer betroffen. Diese Wirtschaftsflaute macht sich bei den Transport- und Logistikdienstleistern bemerkbar: So hat zum Beispiel der dänische Logistiker DSV seine Prognose für das Geschäftsjahr 2020 zurückgezogen und setzt auch seine Aktienrückkäufe aus. Laut einer Mitteilung des Unternehmens sind die negativen Auswirkungen auf die Transport- und Logistikkapazitäten deutlich spürbar. Während im Februar vor allem Transporte von und nach China betroffen waren, wirke sich die Corona-Krise mittlerweile weltweit auf die Transport- und Logistikmärkte aus. Die Ergebnisse des Transport- und Logistikdienstleisters lagen im Januar nach eigener Aussage noch im Budget und im Februar um etwa 150 Millionen Dänische Kronen, also 20 Millionen Euro, unter dem Plan.

Die Corona-Krise hemmt die Wirtschaft. Am heutigen Dienstag haben zum Beispiel der Opel-Mutterkonzern PSA und der VW-Konzern bekannt gegeben, Autofabriken vorübergehend zu schließen. Auch der Autobauer Audi stellt die Produktion in seinen europäischen Werken und in Mexiko zum Ende der Woche ein. Eben frisch eingetroffen. Auch Daimler hat die Produktion eingestellt. Damit sind bis auf BMW alle deutschen Autobauer betroffen. Diese Wirtschaftsflaute macht sich bei den Transport- und Logistikdienstleistern bemerkbar: Die norwegische Reederei Color Line hat wegen der Coronavirus-Krise knapp 2000 Mitarbeiter freigestellt.

Die Corona-Krise hemmt die Wirtschaft. Am heutigen Dienstag haben zum Beispiel der Opel-Mutterkonzern PSA und der VW-Konzern bekannt gegeben, Autofabriken vorübergehend zu schließen. Auch der Autobauer Audi stellt die Produktion in seinen europäischen Werken und in Mexiko zum Ende der Woche ein. Eben frisch eingetroffen. Auch Daimler hat die Produktion eingestellt. Damit sind bis auf BMW alle deutschen Autobauer betroffen. Diese Wirtschaftsflaute macht sich bei den Transport- und Logistikdienstleistern bemerkbar: Auch die Seehäfen in Niedersachsen und Bremen klagen über die Auswirkungen der Pandemie. Dort kommen weniger Schiffe an, vor allem aus China. Um 20 bis 30 Prozent werde der Umschlag im März und April sinken, erwartet die Bremische Hafenvertretung BHV.

Die Corona-Krise hemmt die Wirtschaft. Am heutigen Dienstag haben zum Beispiel der Opel-Mutterkonzern PSA und der VW-Konzern bekannt gegeben, Autofabriken vorübergehend zu schließen. Auch der Autobauer Audi stellt die Produktion in seinen europäischen Werken und in Mexiko zum Ende der Woche ein. Eben frisch eingetroffen. Auch Daimler hat die Produktion eingestellt. Damit sind bis auf BMW alle deutschen Autobauer betroffen. Diese Wirtschaftsflaute macht sich bei den Transport- und Logistikdienstleistern bemerkbar: In der Luftfracht kommt es dagegen zu Kapazitätsengpässen. Weil Passagierflüge gestrichen werden, fehlt auch der Belly-Fracht-Raum. Der Weltluftfahrtverband IATA

Die Corona-Krise hemmt die Wirtschaft. Am heutigen Dienstag haben zum Beispiel der Opel-Mutterkonzern PSA und der VW-Konzern bekannt gegeben, Autofabriken vorübergehend zu schließen. Auch der Autobauer Audi stellt die Produktion in seinen europäischen Werken und in Mexiko zum Ende der Woche ein. Eben frisch eingetroffen. Auch Daimler hat die Produktion eingestellt. Damit sind bis auf BMW alle deutschen Autobauer betroffen. Diese Wirtschaftsflaute macht sich bei den Transport- und Logistikdienstleistern bemerkbar: appellierte deshalb an die Politik, Frachtmaschinen von allen Reisebeschränkungen auszunehmen, Kontrollen zu standardisieren und das Personal von der Einreise-Quarantäne auszunehmen. So soll die Versorgung unter anderem mit Medikamenten sichergestellt werden. Die Lufthansa prüft unterdessen, ob sie in der Coronavirus-Krise Passagier-Jumbos vom Typ Boeing 747 als Frachtmaschinen einsetzt.

Die Corona-Krise hemmt die Wirtschaft. Am heutigen Dienstag haben zum Beispiel der Opel-Mutterkonzern PSA und der VW-Konzern bekannt gegeben, Autofabriken vorübergehend zu schließen. Auch der Autobauer Audi stellt die Produktion in seinen europäischen Werken und in Mexiko zum Ende der Woche ein. Eben frisch eingetroffen. Auch Daimler hat die Produktion eingestellt. Damit sind bis auf BMW alle deutschen Autobauer betroffen. Diese Wirtschaftsflaute macht sich bei den Transport- und Logistikdienstleistern bemerkbar: Die italienische Regierung will die Fluggesellschaft Alitalia verstaatlichen. Die wirtschaftlichen Schwierigkeiten der ohnehin angeschlagenen Fluggesellschaft haben sich durch den mit dem Coronavirus verbundenen finanziellen Einbruch und die Aufhebung von Flugverbindungen enorm verstärkt.

Bessere Nachrichten gibt es im Schienengüterverkehr: Die Deutsche Bahn und die Österreichische Bundesbahn können ihren Betrieb derzeit nach eigenen Angaben ohne größere Einschränkungen aufrechterhalten. Sie haben sogar noch freie Kapazitäten.

Bessere Nachrichten gibt es im Schienengüterverkehr: Im Straßengüterverkehr machen dem Gewerbe vor allem Staus zu schaffen. Unter anderem haben Spanien Portugal, Polen, Albanien und Deutschland temporäre Grenzkontrollen eingerichtet. Lkw dürfen die meisten Grenzübergänge zwar passieren, die Fahrer müssen sich aber auf Wartezeiten an den Grenzen einstellen. An den Grenzübergängen von Deutschland nach Polen gab es Berichten der „Deutschen Presse-Agentur“ zufolge, Wartezeiten von bis zu 18 Stunden. Auf der A 12 kam es demnach durch die Kontrollen zu Lkw-Staus von 40 Kilometern.

Bessere Nachrichten gibt es im Schienengüterverkehr: Um diese Situation zu verbessern, hat die EU-Kommission Leitlinien zu Kontrollen an den Grenzen vorgelegt. Sie schlägt etwa vor Sonderfahrspuren für Lkw einzurichten. EU-Verkehrskommissarin Adina Vălean will am Mittwoch mit den Verkehrsministern aller Mitgliedstaaten sprechen, um die Hindernisse im Güterverkehr zu beseitigen.

Bessere Nachrichten gibt es im Schienengüterverkehr: Auch der Bundesverband Güterkraftverkehr Logistik und Entsorgung (BGL) setzt sich dafür ein, dass Lkw-Fahrern während der Corona-Krise der uneingeschränkte Grenzübertritt ermöglicht wird. Das ist aber nur eine von acht Forderungen, die der Branchenverband in einem Katalog zusammengefasst hat. Darüber hinaus will er unter anderem Liquiditätshilfen, flexiblere Arbeitszeiten für Lkw-Fahrer, Fristverlängerungen für Weiterbildungen nach dem Berufskraftfahrerqualifikationsgesetz und die Ausweitung von Online-Schulungen durchsetzen.

Bessere Nachrichten gibt es im Schienengüterverkehr: Hier könnte man ganz plump auf den Transporttrainer verweisen. Finde ich aber sehr plump, was meinst du?

Bessere Nachrichten gibt es im Schienengüterverkehr: Um die Versorgung der Bevölkerung mit Lebensmitteln und Hygieneartikel sicherzustellen, , haben einige Länder die Lenk- und Ruhezeiten-Regelungen gelockert oder sehen von Kontrollen der Vorschriften ab. Zu den Ländern gehören zum Schweden, Belgien, Dänemark und Österreich. In einigen Ländern sind Wochenendfahrverbote aufgehoben.

Hier würde sich ein Werbeblock anbieten: Eine Liste mit detaillierten Informationen zu den Bestimmungen in den einzelnen Ländern und zu den Grenzkontrollen ist auf www.verkehrsrundschau-plus.de zu finden.

Redaktionschluss für diesen Podcast war 17 Uhr. Produziert und geschrieben wurde diese Ausgabe von Katharina Spirkl. Mein Name ist Michael Pilzweger. Und wir hören uns morgen wieder – bis dahin: einen kühlen Kopf bewaren.

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