Lkw-Versicherung wechseln? Warum es sich nicht mehr lohnt.

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(INTRO)

Kfz-Versicherungen im Nutzfahrzeuggeschäft werden immer teurer. Besonders die teuren Behandlungs- und Pflegekosten von Unfallopfern belasten die Schadensquoten der Versicherer. Prävention kann sich jedoch auszahlen. Darüber spreche ich gleich mit Katharina Sprikl – Chefin vom Dienst der VerkehrsRundschau. Am Mikfron begrüßt Sie Michael Pilzweger und das ist VerkehrsRundschau Funk – der wöchentliche Podcast für Spedition, Transport und Logistik.

(TEIL 1)

Bevor wir anfangen: Eine kurze Meldung in eigener Sache. Wir wollen diesen Podcast mit Ihnen zusammen gestalten und stetig besser machen. Daher wäre es großartig, wenn Sie uns unter www.verkehrsrundschau.de/umfrage ein Paar Fragen beantworten könnten. Wollen Sie mehr Interviews? Wollen Sie längere oder kürze Episoden? Welche Themen sollen wir behandeln? Als Dankeschön verlosen wir BEATSx Kopfhörer von Beats by Dre. Ich widerhole die URL: www.verkehrsrundschau.de/umfrage - Jeder Teilnehmer macht uns besser – deswegen vielen Dank! Und nun zum Thema.

Bevor wir anfangen:

Bevor wir anfangen: Bis zum 30. November kündigen und dann zu einer günstigeren Kfz-Versicherung wechseln. Das funktioniert aber nur in den wenigsten Fällen. Das Versicherungshopping zum Jahresende lohnt sich nicht mehr. Die Prämien, besonders im Nutzfahrzeuggeschäft, steigen seit Jahren, die Assekuranzen sanieren hart und schließen keine Verträge mehr ab, bei denen sie draufzahlen.

Bevor wir anfangen:

Bevor wir anfangen: Es gibt wenig Spielraum bei den Prämien. Bei längeren Laufzeiten von 120.000 bis 150.000 Kilometern pro Fahrzeug und Jahr steigt das Großschadenrisiko. Deswegen bilden die Versicherer mehr Rückstellungen und kalkulieren einen Sicherheitspuffer bei den Prämien ein. Auch für das kommende Jahr wird mit einem Anstieg um gut drei Prozent grechnet.

Bevor wir anfangen:

Bevor wir anfangen: „Ertrag geht vor Umsatz“, bringt Kristin Russow, Leiterin Mobility Services und Mitglied der Geschäftsleitung beim Versicherungsmakler Oskar Schunck die Geschäftspolitik der Assekuranzen auf den Punkt. Die Kosten für die Regulierung von Unfällen steigen seit Jahren. Besonders die teuren Behandlungs- und Pflegekosten von Unfallopfern belasten die Schadenkostenquoten der Versicherer.

Bevor wir anfangen:

Bevor wir anfangen: (INTERVIEW)

Bevor wir anfangen: Ich begrüße nun Katharina Spirkl – Chefin vom Dienst bei der VerkehrsRundschau.

Bevor wir anfangen:

Hallo Katharina! Erste Frage: Warum erhöhen die Versicherer die Prämien so stark?

Trotz harten Sanierungskurses schreiben einige Versicherer im Flottengeschäft noch immer rote Zahlen. Setzen sie Prämieneinnahmen und Kosten für Schäden und Versicherungsbetrieb ins Verhält- nis zueinander, zahlen sie beim gewerblichen Güterverkehr drauf. Die Schadenkostenquoten im Flottengeschäft sind zwar leicht rückläufig, liegen aber im Durchschnitt noch bei gut 104 Prozent. In dieser Zahl sind jedoch auch Pkw-Flotten enthalten, auf deren Konto weniger Großschäden gehen. Jedem Prämieneuro stehen in der Flottenversicherung Ausgaben in Höhe von 1,04 Euro gegenüber. Die Preise für Haftpflicht- und Kaskoversicherung von Lkw, Zugmaschinen und Aufliegern kennen daher seit Jahren nur eine Richtung: nach oben.

Trotz harten Sanierungskurses schreiben einige Versicherer im Flottengeschäft noch immer rote Zahlen. Setzen sie Prämieneinnahmen und Kosten für Schäden und Versicherungsbetrieb ins Verhält- nis zueinander, zahlen sie beim gewerblichen Güterverkehr drauf. Die Schadenkostenquoten im Flottengeschäft sind zwar leicht rückläufig, liegen aber im Durchschnitt noch bei gut 104 Prozent. In dieser Zahl sind jedoch auch Pkw-Flotten enthalten, auf deren Konto weniger Großschäden gehen. Jedem Prämieneuro stehen in der Flottenversicherung Ausgaben in Höhe von 1,04 Euro gegenüber. Die Preise für Haftpflicht- und Kaskoversicherung von Lkw, Zugmaschinen und Aufliegern kennen daher seit Jahren nur eine Richtung:

Trotz harten Sanierungskurses schreiben einige Versicherer im Flottengeschäft noch immer rote Zahlen. Setzen sie Prämieneinnahmen und Kosten für Schäden und Versicherungsbetrieb ins Verhält- nis zueinander, zahlen sie beim gewerblichen Güterverkehr drauf. Die Schadenkostenquoten im Flottengeschäft sind zwar leicht rückläufig, liegen aber im Durchschnitt noch bei gut 104 Prozent. In dieser Zahl sind jedoch auch Pkw-Flotten enthalten, auf deren Konto weniger Großschäden gehen. Jedem Prämieneuro stehen in der Flottenversicherung Ausgaben in Höhe von 1,04 Euro gegenüber. Die Preise für Haftpflicht- und Kaskoversicherung von Lkw, Zugmaschinen und Aufliegern kennen daher seit Jahren nur eine Richtung: Wenn trifft das besonders hart?

Trotz harten Sanierungskurses schreiben einige Versicherer im Flottengeschäft noch immer rote Zahlen. Setzen sie Prämieneinnahmen und Kosten für Schäden und Versicherungsbetrieb ins Verhält- nis zueinander, zahlen sie beim gewerblichen Güterverkehr drauf. Die Schadenkostenquoten im Flottengeschäft sind zwar leicht rückläufig, liegen aber im Durchschnitt noch bei gut 104 Prozent. In dieser Zahl sind jedoch auch Pkw-Flotten enthalten, auf deren Konto weniger Großschäden gehen. Jedem Prämieneuro stehen in der Flottenversicherung Ausgaben in Höhe von 1,04 Euro gegenüber. Die Preise für Haftpflicht- und Kaskoversicherung von Lkw, Zugmaschinen und Aufliegern kennen daher seit Jahren nur eine Richtung: Kritisch wird dies für Transportunternehmen, auf deren Konto häufig hohe Schäden gehen, denn die Assekuranzen kalkulieren die Prämien individuell – je nach Risiko. Das heißt bei einem schlechten Schadenverlauf müssen Spediteure mit massiven Prämiensteigerungen rechnen. Zwar werde den Kunden meist nicht sofort gekündigt, doch das Verlän-gerungsangebot koste dann gleich 40 bis 50 Prozent mehr. In solchen Fällen sollte dann Versucht werden, einen anderen Versicherer zu finden und der Betrieb sollte an seinen Schadensfrequenzen zu arbeiten.

Trotz harten Sanierungskurses schreiben einige Versicherer im Flottengeschäft noch immer rote Zahlen. Setzen sie Prämieneinnahmen und Kosten für Schäden und Versicherungsbetrieb ins Verhält- nis zueinander, zahlen sie beim gewerblichen Güterverkehr drauf. Die Schadenkostenquoten im Flottengeschäft sind zwar leicht rückläufig, liegen aber im Durchschnitt noch bei gut 104 Prozent. In dieser Zahl sind jedoch auch Pkw-Flotten enthalten, auf deren Konto weniger Großschäden gehen. Jedem Prämieneuro stehen in der Flottenversicherung Ausgaben in Höhe von 1,04 Euro gegenüber. Die Preise für Haftpflicht- und Kaskoversicherung von Lkw, Zugmaschinen und Aufliegern kennen daher seit Jahren nur eine Richtung: Schwer haben es auch Gefahrgutspeditionen und Transporteure, die auf dem Flughafenvorfeld unterwegs sind. Eigentlich müssten solche Risikokunden froh sein, überhaupt einen Versicherer zu finden.

Trotz harten Sanierungskurses schreiben einige Versicherer im Flottengeschäft noch immer rote Zahlen. Setzen sie Prämieneinnahmen und Kosten für Schäden und Versicherungsbetrieb ins Verhält- nis zueinander, zahlen sie beim gewerblichen Güterverkehr drauf. Die Schadenkostenquoten im Flottengeschäft sind zwar leicht rückläufig, liegen aber im Durchschnitt noch bei gut 104 Prozent. In dieser Zahl sind jedoch auch Pkw-Flotten enthalten, auf deren Konto weniger Großschäden gehen. Jedem Prämieneuro stehen in der Flottenversicherung Ausgaben in Höhe von 1,04 Euro gegenüber. Die Preise für Haftpflicht- und Kaskoversicherung von Lkw, Zugmaschinen und Aufliegern kennen daher seit Jahren nur eine Richtung:

Trotz harten Sanierungskurses schreiben einige Versicherer im Flottengeschäft noch immer rote Zahlen. Setzen sie Prämieneinnahmen und Kosten für Schäden und Versicherungsbetrieb ins Verhält- nis zueinander, zahlen sie beim gewerblichen Güterverkehr drauf. Die Schadenkostenquoten im Flottengeschäft sind zwar leicht rückläufig, liegen aber im Durchschnitt noch bei gut 104 Prozent. In dieser Zahl sind jedoch auch Pkw-Flotten enthalten, auf deren Konto weniger Großschäden gehen. Jedem Prämieneuro stehen in der Flottenversicherung Ausgaben in Höhe von 1,04 Euro gegenüber. Die Preise für Haftpflicht- und Kaskoversicherung von Lkw, Zugmaschinen und Aufliegern kennen daher seit Jahren nur eine Richtung: Gibt es vielleicht auch zu wenig Versicherer?

Trotz harten Sanierungskurses schreiben einige Versicherer im Flottengeschäft noch immer rote Zahlen. Setzen sie Prämieneinnahmen und Kosten für Schäden und Versicherungsbetrieb ins Verhält- nis zueinander, zahlen sie beim gewerblichen Güterverkehr drauf. Die Schadenkostenquoten im Flottengeschäft sind zwar leicht rückläufig, liegen aber im Durchschnitt noch bei gut 104 Prozent. In dieser Zahl sind jedoch auch Pkw-Flotten enthalten, auf deren Konto weniger Großschäden gehen. Jedem Prämieneuro stehen in der Flottenversicherung Ausgaben in Höhe von 1,04 Euro gegenüber. Die Preise für Haftpflicht- und Kaskoversicherung von Lkw, Zugmaschinen und Aufliegern kennen daher seit Jahren nur eine Richtung: Der Markt für Kfz-Versicherungen im Güterverkehr ist kleiner geworden. Die Zürich hat nur noch partiell einzelne Frachtführer und auch die Berkley- Versicherung zieht sich zum 1. Januar 2020 aus dem Markt zurück.

Trotz harten Sanierungskurses schreiben einige Versicherer im Flottengeschäft noch immer rote Zahlen. Setzen sie Prämieneinnahmen und Kosten für Schäden und Versicherungsbetrieb ins Verhält- nis zueinander, zahlen sie beim gewerblichen Güterverkehr drauf. Die Schadenkostenquoten im Flottengeschäft sind zwar leicht rückläufig, liegen aber im Durchschnitt noch bei gut 104 Prozent. In dieser Zahl sind jedoch auch Pkw-Flotten enthalten, auf deren Konto weniger Großschäden gehen. Jedem Prämieneuro stehen in der Flottenversicherung Ausgaben in Höhe von 1,04 Euro gegenüber. Die Preise für Haftpflicht- und Kaskoversicherung von Lkw, Zugmaschinen und Aufliegern kennen daher seit Jahren nur eine Richtung: Öffentliche Versicherer haben sich beinahe komplett verabschiedet. Neue Anbieter, die mit niedrigen Prämien um Kunden werben, gibt es nur wenige und meist blieben sie nicht lange, vor allem wenn sie rote Zahlen schreiben. Übrig bleiben die großen privaten Versicherer wie Kravag, Allianz, HDI, VHV, Ergo oder Axa, die bei Neuabschlüssen sehr genau auf die Zahlen schauen.

Trotz harten Sanierungskurses schreiben einige Versicherer im Flottengeschäft noch immer rote Zahlen. Setzen sie Prämieneinnahmen und Kosten für Schäden und Versicherungsbetrieb ins Verhält- nis zueinander, zahlen sie beim gewerblichen Güterverkehr drauf. Die Schadenkostenquoten im Flottengeschäft sind zwar leicht rückläufig, liegen aber im Durchschnitt noch bei gut 104 Prozent. In dieser Zahl sind jedoch auch Pkw-Flotten enthalten, auf deren Konto weniger Großschäden gehen. Jedem Prämieneuro stehen in der Flottenversicherung Ausgaben in Höhe von 1,04 Euro gegenüber. Die Preise für Haftpflicht- und Kaskoversicherung von Lkw, Zugmaschinen und Aufliegern kennen daher seit Jahren nur eine Richtung:

Trotz harten Sanierungskurses schreiben einige Versicherer im Flottengeschäft noch immer rote Zahlen. Setzen sie Prämieneinnahmen und Kosten für Schäden und Versicherungsbetrieb ins Verhält- nis zueinander, zahlen sie beim gewerblichen Güterverkehr drauf. Die Schadenkostenquoten im Flottengeschäft sind zwar leicht rückläufig, liegen aber im Durchschnitt noch bei gut 104 Prozent. In dieser Zahl sind jedoch auch Pkw-Flotten enthalten, auf deren Konto weniger Großschäden gehen. Jedem Prämieneuro stehen in der Flottenversicherung Ausgaben in Höhe von 1,04 Euro gegenüber. Die Preise für Haftpflicht- und Kaskoversicherung von Lkw, Zugmaschinen und Aufliegern kennen daher seit Jahren nur eine Richtung: Wie kann ich als Spediteur jetzt aber doch Geld sparen?

Trotz harten Sanierungskurses schreiben einige Versicherer im Flottengeschäft noch immer rote Zahlen. Setzen sie Prämieneinnahmen und Kosten für Schäden und Versicherungsbetrieb ins Verhält- nis zueinander, zahlen sie beim gewerblichen Güterverkehr drauf. Die Schadenkostenquoten im Flottengeschäft sind zwar leicht rückläufig, liegen aber im Durchschnitt noch bei gut 104 Prozent. In dieser Zahl sind jedoch auch Pkw-Flotten enthalten, auf deren Konto weniger Großschäden gehen. Jedem Prämieneuro stehen in der Flottenversicherung Ausgaben in Höhe von 1,04 Euro gegenüber. Die Preise für Haftpflicht- und Kaskoversicherung von Lkw, Zugmaschinen und Aufliegern kennen daher seit Jahren nur eine Richtung: Speditionen mit niedrigen Schadenquoten von unter 50 Prozent, die über ein funktionierendes Risikomanagement verfügen, können durch einen Versicherungswechsel durchaus sparen. Meist lohnt es sich aber, zuerst mit dem bestehenden Versicherer über eine Anpassung zu verhandeln. Zehn bis 15 Prozent weniger Prämie sind maximal möglich. Einen Prämienrabatt gibt es jedoch selten.

Trotz harten Sanierungskurses schreiben einige Versicherer im Flottengeschäft noch immer rote Zahlen. Setzen sie Prämieneinnahmen und Kosten für Schäden und Versicherungsbetrieb ins Verhält- nis zueinander, zahlen sie beim gewerblichen Güterverkehr drauf. Die Schadenkostenquoten im Flottengeschäft sind zwar leicht rückläufig, liegen aber im Durchschnitt noch bei gut 104 Prozent. In dieser Zahl sind jedoch auch Pkw-Flotten enthalten, auf deren Konto weniger Großschäden gehen. Jedem Prämieneuro stehen in der Flottenversicherung Ausgaben in Höhe von 1,04 Euro gegenüber. Die Preise für Haftpflicht- und Kaskoversicherung von Lkw, Zugmaschinen und Aufliegern kennen daher seit Jahren nur eine Richtung: Meist beteiligen die Assekuranzen den Kunden hingegen am Gewinn und erstatten bei gutem Schadenverlauf einen Teil der Prämie zurück. Im Umkehrschluss bedeutet dies aber, dass der Spediteur durchaus nachzahlt, wenn die Zahl der Unfälle über der vereinbarten Zielschadenquote liegt.

Trotz harten Sanierungskurses schreiben einige Versicherer im Flottengeschäft noch immer rote Zahlen. Setzen sie Prämieneinnahmen und Kosten für Schäden und Versicherungsbetrieb ins Verhält- nis zueinander, zahlen sie beim gewerblichen Güterverkehr drauf. Die Schadenkostenquoten im Flottengeschäft sind zwar leicht rückläufig, liegen aber im Durchschnitt noch bei gut 104 Prozent. In dieser Zahl sind jedoch auch Pkw-Flotten enthalten, auf deren Konto weniger Großschäden gehen. Jedem Prämieneuro stehen in der Flottenversicherung Ausgaben in Höhe von 1,04 Euro gegenüber. Die Preise für Haftpflicht- und Kaskoversicherung von Lkw, Zugmaschinen und Aufliegern kennen daher seit Jahren nur eine Richtung:

Trotz harten Sanierungskurses schreiben einige Versicherer im Flottengeschäft noch immer rote Zahlen. Setzen sie Prämieneinnahmen und Kosten für Schäden und Versicherungsbetrieb ins Verhält- nis zueinander, zahlen sie beim gewerblichen Güterverkehr drauf. Die Schadenkostenquoten im Flottengeschäft sind zwar leicht rückläufig, liegen aber im Durchschnitt noch bei gut 104 Prozent. In dieser Zahl sind jedoch auch Pkw-Flotten enthalten, auf deren Konto weniger Großschäden gehen. Jedem Prämieneuro stehen in der Flottenversicherung Ausgaben in Höhe von 1,04 Euro gegenüber. Die Preise für Haftpflicht- und Kaskoversicherung von Lkw, Zugmaschinen und Aufliegern kennen daher seit Jahren nur eine Richtung: Gibt es Telematik oder Sicherheits-Feature Tarife im Lkw Bereich?

Trotz harten Sanierungskurses schreiben einige Versicherer im Flottengeschäft noch immer rote Zahlen. Setzen sie Prämieneinnahmen und Kosten für Schäden und Versicherungsbetrieb ins Verhält- nis zueinander, zahlen sie beim gewerblichen Güterverkehr drauf. Die Schadenkostenquoten im Flottengeschäft sind zwar leicht rückläufig, liegen aber im Durchschnitt noch bei gut 104 Prozent. In dieser Zahl sind jedoch auch Pkw-Flotten enthalten, auf deren Konto weniger Großschäden gehen. Jedem Prämieneuro stehen in der Flottenversicherung Ausgaben in Höhe von 1,04 Euro gegenüber. Die Preise für Haftpflicht- und Kaskoversicherung von Lkw, Zugmaschinen und Aufliegern kennen daher seit Jahren nur eine Richtung: Nein. Selbst wer in Sicherheit und Schadenverhütung investiert, bekommt keinen Rabatt im Voraus. Die Versicherer sind hier zurückhaltend, weil das Thema datenschutzrechtliche Probleme aufwirft. Trotzdem allein in Sicherheitstechnik zu investieren, bringt dann auch wenig. Spediteure müssen vorallem die Fahrer schulen.

Trotz harten Sanierungskurses schreiben einige Versicherer im Flottengeschäft noch immer rote Zahlen. Setzen sie Prämieneinnahmen und Kosten für Schäden und Versicherungsbetrieb ins Verhält- nis zueinander, zahlen sie beim gewerblichen Güterverkehr drauf. Die Schadenkostenquoten im Flottengeschäft sind zwar leicht rückläufig, liegen aber im Durchschnitt noch bei gut 104 Prozent. In dieser Zahl sind jedoch auch Pkw-Flotten enthalten, auf deren Konto weniger Großschäden gehen. Jedem Prämieneuro stehen in der Flottenversicherung Ausgaben in Höhe von 1,04 Euro gegenüber. Die Preise für Haftpflicht- und Kaskoversicherung von Lkw, Zugmaschinen und Aufliegern kennen daher seit Jahren nur eine Richtung: Erst wenn die Schadenquoten sinken, haben Unternehmer bei Prämienverhandlungen gute Karten. Wer seine Risiken im Griff hat, kann auch eine höhere Selbstbe- teiligung vereinbaren, um die Prämie zu drücken. Häufig der einzige Weg, Versicherungsbeiträge zu sparen oder zumindest stabil zu halten. Speditionen sollten daher ihr Risikomanagement verbessern und Fahrer, die häufig Unfälle verursachen, regelmäßig schulen.

Trotz harten Sanierungskurses schreiben einige Versicherer im Flottengeschäft noch immer rote Zahlen. Setzen sie Prämieneinnahmen und Kosten für Schäden und Versicherungsbetrieb ins Verhält- nis zueinander, zahlen sie beim gewerblichen Güterverkehr drauf. Die Schadenkostenquoten im Flottengeschäft sind zwar leicht rückläufig, liegen aber im Durchschnitt noch bei gut 104 Prozent. In dieser Zahl sind jedoch auch Pkw-Flotten enthalten, auf deren Konto weniger Großschäden gehen. Jedem Prämieneuro stehen in der Flottenversicherung Ausgaben in Höhe von 1,04 Euro gegenüber. Die Preise für Haftpflicht- und Kaskoversicherung von Lkw, Zugmaschinen und Aufliegern kennen daher seit Jahren nur eine Richtung:

Trotz harten Sanierungskurses schreiben einige Versicherer im Flottengeschäft noch immer rote Zahlen. Setzen sie Prämieneinnahmen und Kosten für Schäden und Versicherungsbetrieb ins Verhält- nis zueinander, zahlen sie beim gewerblichen Güterverkehr drauf. Die Schadenkostenquoten im Flottengeschäft sind zwar leicht rückläufig, liegen aber im Durchschnitt noch bei gut 104 Prozent. In dieser Zahl sind jedoch auch Pkw-Flotten enthalten, auf deren Konto weniger Großschäden gehen. Jedem Prämieneuro stehen in der Flottenversicherung Ausgaben in Höhe von 1,04 Euro gegenüber. Die Preise für Haftpflicht- und Kaskoversicherung von Lkw, Zugmaschinen und Aufliegern kennen daher seit Jahren nur eine Richtung: Und lohnt sich dass dann?

Trotz harten Sanierungskurses schreiben einige Versicherer im Flottengeschäft noch immer rote Zahlen. Setzen sie Prämieneinnahmen und Kosten für Schäden und Versicherungsbetrieb ins Verhält- nis zueinander, zahlen sie beim gewerblichen Güterverkehr drauf. Die Schadenkostenquoten im Flottengeschäft sind zwar leicht rückläufig, liegen aber im Durchschnitt noch bei gut 104 Prozent. In dieser Zahl sind jedoch auch Pkw-Flotten enthalten, auf deren Konto weniger Großschäden gehen. Jedem Prämieneuro stehen in der Flottenversicherung Ausgaben in Höhe von 1,04 Euro gegenüber. Die Preise für Haftpflicht- und Kaskoversicherung von Lkw, Zugmaschinen und Aufliegern kennen daher seit Jahren nur eine Richtung: Der Aufwand lohnt sich, denn die Prämien für Vollkasko- und Haftpflichtversicherung für Nutzfahrzeuge klaffen extrem auseinander. Gute Kunden versichern eine Zugmaschine für rund 2000 Euro Jahresprämie inklusive Versicherungssteuer. Transporteure mit schlechtem Schadenverlauf zahlen bis zu 8000 Euro. Bei Transportern reicht die Range von rund 3000 bis 8000 Euro. Drastisch ist die Kostensteigerung bei Aufliegern. Haben Zugmaschine und Auflieger verschiedene Halter, müssen sich die Assekuranzen nach einem Urteil des Bundesgerichtshofs den Schaden teilen. Mietauflieger sind daher zum Teil nicht mehr versicherbar. Die Prämien haben sich hier mehr als verzehnfacht. Umnd liegen im Schnitt bei 1000 bis 25.000 Euro pro Auflieger und Jahr.

Trotz harten Sanierungskurses schreiben einige Versicherer im Flottengeschäft noch immer rote Zahlen. Setzen sie Prämieneinnahmen und Kosten für Schäden und Versicherungsbetrieb ins Verhält- nis zueinander, zahlen sie beim gewerblichen Güterverkehr drauf. Die Schadenkostenquoten im Flottengeschäft sind zwar leicht rückläufig, liegen aber im Durchschnitt noch bei gut 104 Prozent. In dieser Zahl sind jedoch auch Pkw-Flotten enthalten, auf deren Konto weniger Großschäden gehen. Jedem Prämieneuro stehen in der Flottenversicherung Ausgaben in Höhe von 1,04 Euro gegenüber. Die Preise für Haftpflicht- und Kaskoversicherung von Lkw, Zugmaschinen und Aufliegern kennen daher seit Jahren nur eine Richtung: OUTRO

Vielen Dank Katharina Spirkl! Übrigens: Wenn Sie Ihre Fahrer schulen wollen – da haben wir was für Sie. www.Transport-Trainer.de ist das eLearning Weiterbildungsportal für Lkw Fahrer vom Verlag Heinrich Vogel. Es erwarten Sie Kurse über Lenk- und Ruhezeiten, Wechselbrücken, Ladungssicherung, Unfallverhütung, Diebstahl und Kriminaliäts Präventation sowie den digitalen Tachograf.

Vielen Dank Katharina Spirkl! Übrigens:

Vielen Dank Katharina Spirkl! Übrigens: Mein Name ist Michael Pilzweger. Ich wünsche Ihnen positive Zahlen. Und bis bald!

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